Internet
Zugang zu Information ist nicht nur philosophisch aufklärerisch wichtig, nein auch ganz technisch trivial, konkret breitbandiges Internet am Land. Dazu kann man auf die Telekom warten der fordern oder das ganze eben selber baggern.
Schnelle Internetanschlüsse können helfen, entscheidend ist jedoch etwas anderes.
In Mitteleuropa sind die Abstände zu einem breitbandigen Anschlusspunkt relativ kurz und auf längeren Strecken liegen dann oft potentielle Mitnutzer auf dem Weg.
Und man kommt auch einfach an den Punkt ran: “Leefmann und sein Team fanden aber heraus, dass eine vergleichsweise nahe gelegene Hochspannungsleitung auch ein Glasfaserkabel trägt, [sie] erlaubte es Leefmann, sich sozusagen in die Leitung einzuklinken.” Internet, wie es sein sollte
Bauformen
Gegen eine Anschluss sprechen ja die unsagbar hohen Baukosten mit 500 bis 2000 Euro je Anschluss. Das sind aber Preise klassicher Anbieter. gemdinen und Initativen können mit innovativen Ansätzen Breitband sicherlich einfacher bekommen.
Neben den bekannten Alternativen über Funk (Long-Term-Evolution (LTE), Satellit) gibt es auch andere interessante Bauformen:
- Verlegepflug
- z.B. über das Abwasser, Trinkwassernetz, kleine Gräben (Trenching)
- Abwasserkanäle (Das insgesamt rund 42 km lange Netz führt Glasfaserleitungen über konventionelle Gräben, Abwasserkanäle und Freiluftleitungen.)
Frei
Freifunk, den Wlan hilft gegen Vandalismus
Weblinks
- Bürgernetzvereine wollen flächendeckend 100 Mbit/s mit Glasfaser
- geteilt.de Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V